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Produkte & Services, die wir lieben 💚🌎

26 August, 2024

Viele unserer Marken und Shops nehmen sich das Thema Nachhaltigkeit und Umweltschutz sehr zu Herzen und bestärken damit unsere „Act4Good”-Strategie, die wir von der Centrum Galerie als Teil der Klépierre-Gruppe kontinuierlich verfolgen und umsetzen.
Das sind Produkte und Services, die wir lieben! 💚🌎
Welche Initiativen das sind, zeigen wir dir in diesem Newsbeitrag.

 

 

Apollo Optik

Apollo Optik

Das Engagement von Apollo Optik basiert auf drei zentralen Säulen: ökonomischer, ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit. Das Unternehmen engagiert sich für ein inklusives Arbeitsklima und setzt sich aktiv für Müllvermeidung, Recycling und umweltfreundliche Produktion ein und unterstützt Projekte zur Gesundheit des Sehvermögens, wie etwa Kooperationen mit der Deutschen Diabetes-Hilfe.
Eine zentrale Initiative ist die Möglichkeit für Kund*innen, beim Brillenkauf einen freiwilligen Klimaschutzbeitrag von 60 Cent zu leisten, der in die Renaturierung von Moorflächen fließt, um CO2-Emissionen zu reduzieren.
Zudem ermöglicht Apollo Optik gemeinsam mit der Hilfsorganisation BrillenWeltweit Menschen mit Sehschwäche in Entwicklungsländern den Zugang zu Brillen. Kund*innen können ihre gebrauchten Brillen in Apollo-Filialen abgeben. Die gesammelten Brillen werden aufbereitet und von fachkundigen Helfern kostenlos an Hilfsbedürftige in Afrika, Asien und Indien verteilt.

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Bershka

Bershka

Im Rahmen ihrer "JOIN LIFE"-Initiative kennzeichnet Bershka Kleidungsstücke mit vier Labels: "Care for fiber" für nachhaltige Rohstoffe, "Care for water" für wassersparende Technologien, "Care for planet" für emissionsarme Prozesse und "Re-made" für Kleidung aus Stoffresten. Bershka strebt höchste Umwelt-, Gesundheits- und Sicherheitsstandards an und hat über 30% seiner Kollektion entsprechend zertifiziert.
Durch ihr "Take Back"-Programm recycelt Bershka alte Kleidung, unterstützt soziale Projekte und fördert die Kreislaufwirtschaft. Kund*innen können ihre ungenutzte Kleidung in Sammelbehältern in den Stores abgeben. Diese Kleidung wird von Partnerorganisationen wie Caritas weiterverwendet, recycelt oder gespendet.
Weitere Initiativen umfassen die Überwachung ethischer Standards im Produktionsprozess, den Einsatz von Bio-Baumwolle und recycelten Materialien sowie den Verzicht auf Tierversuche und die Nutzung zertifizierter Holz- und Papierprodukte.

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Christ

Christ

Christ hat mit der Kollektion "Live Diamond" eine nachhaltige Schmucklinie eingeführt, die zu 100% aus recyceltem Gold und nachhaltigen Edelsteinen besteht. Die Edelsteine dieser Kollektion, einschließlich Diamanten, Rubinen, Smaragden und Saphiren, werden im Labor kultiviert und verbrauchen dabei signifikant weniger Wasser und Energie, während die CO2-Emissionen stark reduziert werden. Diese nachhaltigen Edelsteine entsprechen den natürlichen in chemischen, physikalischen und optischen Eigenschaften und werden vom International Gemological Institute (IGI) zertifiziert, um höchste Qualitätsstandards zu gewährleisten.

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Deichmann

Deichmann

Deichmann setzt auf nachhaltige Produkte und Lieferketten, verwendet hautfreundliche und recycelte Materialien und reduziert seinen CO2-Fußabdruck durch effiziente Transportmittel. Das Unternehmen achtet auf Umweltstandards in der Lederherstellung und setzt strenge interne Qualitäts- und Umweltstandards um.
Die Initiative "DEICHMANN bewegt" zielt darauf ab, das Leben von Menschen zu verbessern, indem sie gegen Kinderarmut kämpft und bedürftigen Kindern Freude schenkt. Die DEICHMANN-Stiftung unterstützt seit über 50 Jahren Entwicklungs- und Hilfsprojekte.

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DM

DM

DM hat eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie, die Klimaneutralität, Ressourcenschonung und soziale Verantwortung betont. Sie bieten klimaneutrale Produkte an, deren CO₂-Emissionen durch ein zertifiziertes Waldschutzprojekt in Brasilien kompensiert werden, und fördern nachhaltige Alternativen wie die "nature"-Serie aus recycelten Materialien. DM setzt auf nachhaltige Marken wie "share", testet Nachfüllstationen und gewährleistet die Nachhaltigkeit ihrer Produkte durch Zertifizierungen wie „Blauer Engel“ und „Fair Trade“. Sie arbeiten mit rund 350 Herstellerpartnern zusammen und legen großen Wert auf Umwelt- und Sozialstandards. Bis 2025 streben sie an, 90% der Verpackungen recyclingfähig zu machen und 30% Rezyklat in Non-Food-Kunststoff-Verpackungen zu verwenden. Die Auszeichnung mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2023 unterstreicht ihr Engagement.

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Engbers

Engbers

Engbers setzt auf Ressourcenschonung und Energieeffizienz. Sie reduzieren den Energieverbrauch durch den minimalen Einsatz von Licht, Belüftung und Kühlung in Filialen und der Hauptverwaltung.
Umweltfreundliche Produktion und Logistik sind ebenfalls essenziell. Viele Produkte werden in Europa hergestellt, um Transportwege zu verkürzen und CO₂-Emissionen zu senken. Engbers verzichtet auf Echtpelz und verwendet Farbstoffe aus Deutschland und Europa, die keine Giftstoffe enthalten. Sie setzen auf wiederverwendbare Kunststoffboxen im Lieferverkehr, um Verpackungsmaterial und Müll zu reduzieren. In der Produktion werden moderne Maschinen genutzt, die den Wasser- und Energieverbrauch senken. Engbers fördert die Nutzung von Mehrweg-Taschen und hat seit 2016 den Verbrauch von Plastiktüten um 50% reduziert.

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Fruitisimo

Fruitisimo

Fruitisimo setzt konsequent auf grüne Energie für die Produktion und verwendet ausschließlich 100% recyceltes PET-Material für ihre Flaschen und Becher. Die Fruitisimo-Flasche #MEINEFLASCHE besteht aus umweltfreundlicherem RPET-Material und ist darüber hinaus wiederverwendbar. Sie fördern die Wiederverwendung durch Rabatte für Kund*innen, die ihre eigenen Flaschen mitbringen, und bieten umweltfreundliche Alternativen wie Papiertrinkhalme und Papierbecher für warme Getränke an. Durch diese Maßnahmen trägt Fruitisimo aktiv zum Schutz der Umwelt bei und setzt sich für eine nachhaltigere Zukunft ein.

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Kiko

Kiko

Die Initiative "KIKO CARES FOR THE PLANET" fokussiert sich auf Energieeffizienz und Umweltschutz. Das Unternehmen bemüht sich, den Energieverbrauch in seinen Geschäften verantwortungsvoll zu managen, Abfälle zu reduzieren und einen plastikfreien Onlinehandel zu fördern. Die verstärkte Nutzung grüner Energie und die Minimierung von Abfällen sind zentrale Maßnahmen, die zur langfristigen Nachhaltigkeit beitragen. KIKO arbeitet kontinuierlich daran, seine Umweltleistung zu verbessern und verfolgt Strategien, Verfahren und Maßnahmen, um die Umweltauswirkungen seiner Geschäftstätigkeiten, Logistik und Produkte zu verringern.

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L’Occitane

L’Occitane

L'Occitane en Provence hat eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt, die auf vier Säulen basiert: Rückverfolgbarkeit, Nachhaltigkeit, Ethik und Qualität. Durch die Sicherstellung der Rückverfolgbarkeit der Inhaltsstoffe und den Schutz der Umwelt trägt das Unternehmen aktiv zum Erhalt der Biodiversität bei. L'Occitane reduziert Plastikmüll durch Refill-Brunnen und startet ein Recycling-Programm mit TerraCycle. Die Initiative "Mothers of Nature" unterstützt lokale Produzenten durch faire Handelspraktiken, während Programme wie RESIST die wirtschaftliche Emanzipation von Frauen in Burkina Faso fördern und die Bekämpfung vermeidbarer Blindheit unterstützen. Bis 2025 strebt das Unternehmen an, alle Produzenten nach den Kriterien des fairen Handels zu unterstützen.

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Marc O’Polo

Marc O’Polo

Marc O'Polo ist Mitglied der Fair Wear Foundation, die sich weltweit für verbesserte Arbeitsbedingungen in Textilfabriken einsetzt. Durch außergewöhnliche Fortschritte und Transparenz in der Lieferkette erhielt das Unternehmen beim aktuellen Brand Performance Check die höchste Bewertung als "Leader". Ihr umfassender Code of Conduct setzt internationale Standards für Menschenrechte und Arbeitsbedingungen um. Mit 92% nachhaltigen Materialien in der Herbst/Winter 2022-Kollektion und dem Einsatz von natürlichen und recycelten Materialien aus verantwortungsvollen Quellen setzt Marc O'Polo ein starkes Zeichen für Umweltschutz. Durch Partnerschaften mit zertifizierten Lieferanten und innovativen Technologien für umweltfreundliche Färbe- und Waschprozesse gewährleistet das Unternehmen strengste Umweltstandards entlang der gesamten Lieferkette.

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Media Markt

Media Markt

Media Markt verpflichtet sich mit seiner Initiative "BetterWay" zu mehr Nachhaltigkeit, indem es sich gleichermaßen für Menschen, Gesellschaft und Umwelt einsetzt. Die Initiative umfasst über 1.000 Produkte, die durch ihre Energieeffizienz, geringeren Wasserverbrauch, nachhaltige Produktion und Langlebigkeit gekennzeichnet sind. Zusätzlich bietet Media Markt Services wie Reparatur, Trade-In und Refurbish an, um die Nutzungsdauer von Geräten zu verlängern und Ressourcen zu schonen. Durch transparente Kennzeichnung und Filtermöglichkeiten unterstützt das Unternehmen Kund*innen bei bewussten und nachhaltigen Einkaufsentscheidungen.

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Mister Spex

Mister Spex

Mister Spex setzt sich für soziale Verantwortung ein, indem das Unternehmen Brillen spendet, um bedürftige Menschen in Entwicklungsländern zu unterstützen. Durch die Zusammenarbeit mit Organisationen wie BrillenWeltweit werden gespendete Brillen gereinigt, überprüft und an Bedürftige verteilt. Kund*innen können ihre alten Brillen in den Mister Spex Stores abgeben und erhalten als Dank 10% Rabatt auf ihren Einkauf. Damit wird nicht nur eine nachhaltige Nutzung von Ressourcen gefördert, sondern auch Menschen geholfen, die sich keine Brille leisten können.

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Nordsee

Nordsee

Nordsee fokussiert sich auf die Förderung nachhaltiger Fischerei und den Schutz der Fischbestände. Als Mitglied des Bundesverbandes der deutschen Fischindustrie und des Fischgroßhandels e. V. unterstützt Nordsee die Initiative "Bestand erhaltende Fischerei" und bevorzugt nachhaltig zertifizierte Rohstoffe. Durch transparente Lieferketten, freiwillige Einkaufsvereinbarungen und Kontrollmaßnahmen bekämpft Nordsee den illegalen Handel mit Fischen und fördert den Schutz gefährdeter Bestände. Zudem engagiert sich Nordsee für umweltverträgliche Aquakultur, Bio-zertifizierte Produkte und nimmt als Aktionspartner an der "Too Good to Go"-Initiative teil, um Lebensmittelabfälle zu reduzieren.

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Peek&Cloppenburg

Peek&Cloppenburg

Peek&Cloppenburg konzentriert sich auf die Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks durch Maßnahmen wie die Verwendung von recyclebaren Materialien und einer CO2-Bilanzierung, bei der der CO2-Ausstoß berechnet wird, den die P&C-Zentrale sowie deren Filialen, Logistikzentrum und Lieferungen zu den Kund:innen verursachen. P&C setzt auf Papiertragetaschen statt Plastiktüten, die zu 100% recycelbar sind und das FSC-Siegel tragen, sowie auf langlebige Nylon-Mehrwegtaschen. Das Produktportfolio erfüllt Nachhaltigkeitsstandards und fördert einen recyclingorientierten Kreislauf sowie ethisches Handeln.

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Pepe Jeans

Pepe Jeans

Die PEPE FUTURE-Kleidung von Pepe Jeans basiert auf drei Säulen der Nachhaltigkeit: verantwortungsvolle Materialien, Wasser und nachhaltige Veredelung. Durch die Nutzung von Bio-Baumwolle, recycelten Materialien und die Mitgliedschaft in der Better Cotton Initiative (BCI) reduziert das Unternehmen seine Umweltauswirkungen und unterstützt eine nachhaltige Baumwollproduktion. Das zertifizierte Wiser Wash®-Verfahren ermöglicht eine umweltfreundliche Veredelung der Denim-Produkte, ohne Bimssteine oder gefährliche Chemikalien zu verwenden, was den Wasser- und Energieverbrauch drastisch senkt.

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Primark

Primark

Primark setzt sich durch das Sustainable Cotton Programme (PSCP) für nachhaltigere Baumwollanbaumethoden ein und strebt bis 2027 an, ihre gesamte Baumwolle aus recycelter Baumwolle, biologischem Anbau oder dem PSCP zu beziehen. Mit Initiativen wie der Partnerschaft mit Recover™ für recycelte Baumwolle und der Förderung von Bio-Baumwolle strebt Primark an, 100% der Kleidung aus nachhaltigeren Quellen herzustellen. Die "Primark Cares"-Initiative fördert nicht nur ein längeres Leben von Kleidung und die Reduzierung der Umweltauswirkungen, sondern setzt sich auch für verbesserte Lebensbedingungen der Menschen ein, die ihre Kleidung herstellen. Transparente Kommunikation und informative Leitfäden ermöglichen es den Kund*innen, informierte Entscheidungen zu treffen und die Bedeutung nachhaltiger Mode zu verstehen.

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Rituals

Rituals

Rituals hat das Ziel, bis 2025 alle Verpackungen nachhaltiger zu gestalten, indem sie nachfüllbar, recycelbar oder aus recycelten Materialien hergestellt werden. Durch Forschung und Entwicklung werden innovative Lösungen zur Reduzierung von Kunststoffverbrauch und Abfall entwickelt. Das Unternehmen strebt danach, ihre Treibhausgas-Emissionen bis 2030 verglichen mit 2021 um 50% zu reduzieren und bis 2050 klimaneutral zu werden. Transparenz ist ein wesentlicher Bestandteil ihrer Strategie und Rituals veröffentlicht regelmäßig Nachhaltigkeitsberichte, um Kund*innen Einblicke in ihre Initiativen zu geben.

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SportScheck

SportScheck

SportScheck verpflichtet sich zu einer ökologisch und sozial verantwortlichen Unternehmensführung, einschließlich seiner Lieferanten. Ein zentraler Bestandteil dieser Verpflichtung ist der Code of Conduct, der soziale und ethische Standards für Lieferanten festlegt. SportScheck überprüft die Einhaltung dieser Standards regelmäßig und behält sich das Recht vor, bei Verstößen angemessene Maßnahmen zu ergreifen. Darüber hinaus bietet das Unternehmen die Möglichkeit, Spenden abzugeben, die dann recycelt oder zu Secondhand-Ware weiterverarbeitet werden.

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Starbucks

Starbucks

Starbucks setzt mit dem "Coffee and Farmer Equity" (C.A.F.E.)-Verfahren Branchenstandards für transparente, profitable und nachhaltige Kaffeeanbaupraktiken. Durch Verifizierung von 99% ethisch beschafftem Kaffee und Initiativen wie dem 100-Millionen-Bäume-Programm und einer eigenen Kaffeefarm in Costa Rica engagiert sich das Unternehmen aktiv für eine nachhaltigere Kaffeezukunft.
Die Umstellung von Einweg- auf Mehrwegverpackungen ist eine zentrale Initiative von Starbucks, unterstützt durch Programme wie "Bring Your Own Tumbler" und das Mehrwegbecher-Programm. Zusammen mit "Too Good To Go" werden überschüssige Lebensmittel gerettet und verkauft, um Abfall zu reduzieren und die Wiederverwendung zu fördern.
Das Farmer Support Centers (FSCs)-Programm bietet kostenlose Schulungen für Kaffeebauern, um nachhaltige Anbaumethoden zu fördern und die Rentabilität zu steigern, wodurch die Zukunft der Landwirtschaft gesichert wird. Im Jahr 2020 haben mehr als 31.000 Menschen weltweit von diesen Schulungen profitiert.

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Triumph

Triumph

Triumph hat eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt, die darauf abzielt, den Umwelteinfluss zu minimieren und eine menschen- und umweltfreundlichere Zukunft zu gestalten. Durch die Anwendung der ökologischen 3R-Prinzipien (Reduce, Reuse, Recycle) werden Treibhausgasemissionen reduziert, effizientes Wassermanagement gefördert und gefährliche Chemikalien eingeschränkt.
Außerdem verpflichten sie sich, nachhaltige Materialien zu verwenden, und arbeiten eng mit führenden Zertifizierungsstandards wie GOTS (Global Organic Textile Standards) und GRS (Global Recycled Standards) zusammen.
Bei der eingeführten "Teppich-Initiative" werden Stoffabfälle durch innovatives Upcycling in Teppiche umgewandelt, um die Entsorgung von Stoffabfällen auf Mülldeponien zu verhindern. Zusätzlich unterstützt Triumph die Verlängerung der Lebensdauer von gebrauchten Kleidungsstücken durch eine Spendenkampagne, um benachteiligten Menschen zu helfen und die Umweltverschmutzung zu reduzieren.

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Zara

Zara

Zaras Initiative "Join Life" ist eine umfassende Strategie, die darauf abzielt, kontinuierliche Verbesserungen in Richtung Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erreichen. Ein herausragendes Merkmal dieser Initiative ist die Einführung von Kleidersammelbehältern in den Filialen im Jahr 2020, um Kund*innen die Möglichkeit zu geben, nicht mehr benötigte Kleidung abzugeben. Durch dieses Programm können gebrauchte Kleidungsstücke wiederverwendet oder recycelt werden, wodurch Zara einen Beitrag zur Reduzierung von Abfall und zur Förderung einer Kreislaufwirtschaft leistet.

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Stand: Juni 2024

 

Haftungsausschluss:

Klépierre hat sich im Rahmen seiner "Act4Good"-Initiative dazu entschieden, diese Produkte und Services ausschließlich auf der Grundlage von Daten zu bewerben, die seitens der Unternehmen auf deren Websites bereitgestellt werden. Diese können unter den obenstehenden Links eingesehen werden, welche die volle Verantwortung für die getätigten Aussagen übernehmen.